Es gibt eine Rezension zu meinem neuen Buch „Mondenwende„. Das Wort „schmeichelnd“ umschreibt es nicht im Ansatz.
Es ist selten, dass man bei einer Rezension über sein Werk das Gefühl hat „Ja, das ist alles genau so angekommen, wie ich gehofft habe.“ In diesem Fall trifft das zu. Wenn Hr. Kucher schreibt man suche den moralisch erhobenen Zeigefinger vergeblich, dann fällt mir ein Stein vom Herzen, denn die Grenze zwischen „darstellen“, „aufzeigen“ und „sich moralisch höher stellen“ ist eine sehr dünne Grenze.
Hier findet ihr die Rezension – besten Dank für die lobenden Worte!