Genre: Musikvideo
Laufzeit: 3:50 Minuten
Erschienen: 2010
Regie: Oliver Jungwirth
Produziert von:Creative Turtle
ZeitRaum
Genre: Drama
Laufzeit: 91 Minuten
Erschienen: 2010
Regie: Oliver Jungwirth & Barbara Payré
Produziert von: Creative Turtle
Der Gute-Nacht-Kuss
Genre: Horror/Drama
Laufzeit: 12:04 Minuten
Erschienen: 2010
Regie: Oliver Jungwirth
Produziert von: Creative Turtle
25 Jahre Wohnplattform
Genre: Imagefilm
Laufzeit: 26:53 Minuten
Erschienen: 2009
Regie: Oliver Jungwirth
Produziert von: Creators Cup
Bluadsauga
Genre: Horror
Laufzeit: 55:30 Minuten
Erschienen: 2007
Regie: Oliver Jungwirth
Produziert von Creative Turtle in Kooperation mit Creators Cup.
Erhältlich auf DVD: Nein (ausverkauft)
Gratis auf YouTube ansehen: Link öffnet in neuem Tab
Kaufen oder leihen und Creative Turtle unterstützen: Link öffnet in neuem Tab (Gumroad.com)
Perfect Day
Genre: Musikvideo
Laufzeit: 5:10 Minuten
Erschienen: 2006
Regie: Oliver Jungwirth
Produziert von: Creative Turtle
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Das Menetekel
Genre: Anthologie
ISBN: 3-85068-647-7
Seiten: 104
Erschienen: Jänner 2005
Verleger: Verlag Ennsthaler
Bestellen als Taschenbuch:
-> bei Buchhandel.de € 10,50
-> bei manz.at
Professionell.
„Imagefilme/Musikvideos und andere Auftragsfilme sind meistens eine teure Angelegenheit und nicht selten werden sie wie Massenware behandelt. Aber das sind sie nicht und das sollten sie auch nicht sein. Ein Imagefilm soll und muss die Eigenheiten einer Marke/einer Firma in sich tragen. Nichts schilmmer, als Seher, die sich fragen, was das Ganze denn mit der Firma XY zu tun haben soll.
Ein Film ist immer mehr als eine sinnlose Aneinanderreihung von gut aussehenden Szenen. Es muss etwas vermittelt werden. Sei es eine Geschichte, eine Message, eine Überzeugung. Und nur wenn diese Überzeugung gut vermittelt wird, hat es Sinn den Film zu produzieren.
Das bedeutet allerdings auch, sich mit dem Auftraggeber, dem was er/sie ist, was die Firma tut und wie sie sich selbst sieht, auseinander zu setzen.
Die Zeit, die wir zur Vorbereitung länger brauchen, kommt Ihnen und uns während dem Dreh zugute. Garantiert. Dafür wird Ihr Film auch wirklich Ihr Film.“
Weil man stressfrei besser ankommt.
Hobby und irre.
„Filme machen ist ein sehr schönes Hobby. Es macht Spaß Ideen umzusetzen, Dinge auszuprobieren und zu sehen, wie ein Film in all seinen Dimensionen Gestalt annimmt.
Allerdings ist es auch schwere Arbeit. Das beginnt beim Schreiben eines umsetzbaren Drehbuches (die Budgetfrage steht immer über allem), geht über das Finden von SchauspielerInnen oder Drehplätzen hin zum Schnitt, dem Planen und Erstellen der Spezialeffekte, der Musik und dem Ton.
Da die Film- und Kinolandschaft sich in den letzten Jahren allerdings verändert hat und die Filme, die wir gern sehen würden bei uns entweder nicht produziert werden oder nicht im Kino sind, haben wir begonnen unsere eigenen Filme zu drehen. Trashig. Irre. Und sehr, sehr unterhaltsam.
Denn wir glauben, dass Trashfilme die einzig echten Filme sind – wer hat denn, von echten Liebhabern der Materie abgesehen, das Herz sich monatelang ohne Bezahlung für ein Projekt einzusetzen, bis es endlich Gestalt annimmt? Eben. Niemand.
Wir mögen Trashfilme nicht. Wir l(i)eben sie.“